Eius nunc residua leniter sinuata, subiectaque ursae caelesti ad usque laevum bospori thracii latus, ut ordo postulat, exsequemur id admonentes, quod, cum arcus omnium gentium flexis curventur hastilibus, scythici soli vel parthici circumductis utrimque introrsus pandis et patulis cornibus effigiem lunae decrescentis ostendunt, medietatem recta et rotunda regula dividente.
von enno967 am 22.10.2024
Wir werden nun seine restliche sanft geschwungene Küstenlinie beschreiben, die sich unter dem Großen Bär Sternbild bis zur westlichen Küste des Thrakischen Bosporus erstreckt, wie es unser systematischer Ansatz erfordert. Es ist bemerkenswert, dass zwar alle Völker Bögen mit gebogenen Schäften haben, aber nur die Skythen und Parther Bögen verwenden, deren Spitzen an beiden Seiten nach innen gebogen sind, mit weit ausladenden Enden, die einem abnehmenden Mond ähneln, wobei ein gerader, runder Schaft den mittleren Abschnitt bildet.
von ferdinand.928 am 06.06.2018
Seine verbleibenden Teile nun sanft geschwungen und unterhalb des Himmelsbären sich erstreckend bis zur linken Seite des Bosporus Thracius, wie die Ordnung es verlangt, werden wir beschreiben, wobei wir darauf hinweisen, dass, während die Bögen aller Völker mit gebogenen Speerschäften gekrümmt sind, allein die Skythen oder Parther mit ihren Enden nach innen gebogen und mit sich ausbreitenden Hörnern die Gestalt des abnehmenden Mondes zeigen, wobei eine gerade und runde Linie die Mitte teilt.