Vagati per epirum thessaliamque et omnem graeciam licentius hostes externi, sed adsumpto in imperium claudio glorioso ductore et eodem honesta morte praerepto per aurelianum, acrem virum et severissimum noxarum ultorem, pulsi per longa saecula siluerunt inmobiles, nisi quod postea latrocinales globi vicina cum sui exitio rarius incursabant.
von jadon922 am 06.04.2016
Fremde Feinde zogen frei durch Epirus, Thessalien und ganz Griechenland, aber nachdem Claudius, ein angesehener Anführer, an die Macht gekommen war und dann einen ehrenhaften Tod fand, wurden sie von Aurelian, einem wilden Mann und strengen Bestrafer von Verbrechen, vertrieben. Sie blieben für viele Jahrhunderte ruhig und untätig, abgesehen von gelegentlichen Überfällen von Räuberbanden, die umliegende Gebiete angriffen und dabei meist ihre eigene Zerstörung herbeiführten.
von morice.t am 12.02.2023
Fremde Feinde, die durch Epirus und Thessalien und ganz Griechenland freier umherzogen, aber Claudius, der ruhmreiche Anführer, der in die Macht genommen und durch einen ehrenhaften Tod entrissen wurde, durch Aurelianus, einen wilden Mann und strengsten Rächer von Unrechtstaten, vertrieben, blieben über lange Zeitalter still und unbeweglich, außer dass danach Räuberbanden seltener die Nachbargebiete mit ihrer eigenen Vernichtung angriffen.