Evenisset profecto tunc inexpiabile scelus, numerandum inter probrosas rei romanae iacturas paulo enim afuit, quin filia caperetur constanti cibum sumens in publica villa, quam appellant pistrensem, cum duceretur gratiano nuptura ni favore propitii nmninis praesens messalla provinciae rector eam iudiciali carpento inpositam ad sirmium vicensimo sexto lapide disparatam cursu reduxisset effuso.
von karlo.8914 am 04.11.2020
Ein schreckliches Verbrechen wäre damals beinahe geschehen, eines, das als eine der schändlichsten Verluste des römischen Staates in die Geschichte eingegangen wäre. Die Tochter war fast gefangen worden, während sie auf dem staatlichen Gut namens Pistrensische Anwesen speiste, als sie auf dem Weg zu ihrer Hochzeit mit Gratian war. Glücklicherweise war dank göttlicher Gunst Messalla, der Provinzgouverneur, zufällig anwesend und brachte sie schnell in einen offiziellen Wagen, wobei er sie in Sicherheit nach Sirmium, etwa sechsundzwanzig Meilen entfernt, brachte.
von kim879 am 30.11.2021
Es wäre damals wahrhaftig ein unverzeihliches Verbrechen geschehen, zu zählen unter den schändlichen Verlusten des römischen Staates, da es beinahe dazu gekommen wäre, dass die Tochter gefangen genommen würde, während sie Nahrung in einer öffentlichen Villa einnahm, die sie Pistrensische nennen, als sie verheiratet werden sollte mit Gratianus, hätte nicht durch die Gunst des gnädigen göttlichen Willens Messalla, der Verwalter der Provinz, anwesend und sie in einen Gerichtskarren setzend, sie in schneller Fahrt zurückgebracht nach Sirmium, das durch den sechsundzwanzigsten Meilenstein getrennt war.