Igitur silvano agrippinae, ut relatum est, interfecto inaestimabili gaudio re cognita princeps insolentia coalitus et tumore, hoc quoque felicitatis suae prosperis cursibus adsignabat eo more, quo semper oderat fortiter facientes, ut quondam domitianus, superare tamen quacumque arte contraria cupiebat.
von bennett.p am 12.08.2024
Nachdem Silvanus Agrippina, wie berichtet wurde, getötet worden war, maß der Kaiser, von Unverschämtheit und geschwollener Stolz erfüllt, dies mit unschätzbarer Freude den günstigen Verläufen seines Glücks bei, auf jene Weise, wie er stets diejenigen hasste, die tapfer handelten, so wie einst Domitianus, der gleichwohl trachtete, durch welche gegensätzliche Kunst auch immer zu triumphieren.
von florentine.873 am 11.03.2024
Und so, als die Nachricht vom Tod des Silvanus Agrippina eintraf, war der Kaiser von ungezügelter Freude überwältigt. Erfüllt von Arroganz und Stolz schrieb er dies seinem Glückssträhne zu. Wie Domitian vor ihm hasste er tapfere Männer stets, und dennoch wollte er sie mit allen listigen Mitteln übertreffen.