Hanc enim ulcus esse animi diuturnum interdumque perpetuum prudentes definiunt, nasci ex mentis mollitia consuetum, id adserentes argumento probabili, quod iracundiores sunt incolumibus languidi, et feminae maribus, et iuvenibus senes, et felicibus aerumnosi.
von benno.e am 31.05.2024
Experten beschreiben dies als eine chronische und mitunter dauerhafte seelische Störung, die typischerweise aus geistiger Schwäche entsteht. Sie unterstützen diese Sichtweise mit beobachtbaren Belegen: Kranke Menschen seien reizbarer als Gesunde, Frauen mehr als Männer, ältere Menschen mehr als junge, und unglückliche Menschen mehr als diejenigen, die zufrieden sind.
von aaron.e am 19.06.2015
Die Weisen definieren dies als ein langanhaltende und manchmal ewiges Geschwür der Seele, das gewöhnlich aus der Weichheit des Geistes geboren wird, und bekräftigen dies mit einem wahrscheinlichen Argument: dass Kranke reizbarer sind sind als Gesunde, Frauen als Männer, Alte als Junge und Betrübte als Glückliche.