Ergo et inter mortuos avaritia vivit nec charon ille ditis exactor tantus deus quicquam gratuito facit: set moriens pauper viaticum debet quaerere, et aes si forte prae manu non fuerit, nemo eum exspirare patietur.
von eliah.w am 27.09.2016
Selbst im Tod existiert die Gier, und Charon, dieser göttliche Fährmann, der für Pluto kassiert, macht nichts umsonst: Ein armer Sterbender muss Geld für die Reise beschaffen, und wenn er zufällig kein Geld zur Hand hat, wird ihm niemand das Sterben gestatten.
von anastasia.o am 04.09.2023
Selbst unter den Toten lebt die Habgier, und Charon, der Eintreiber des Dis, ein solcher Gott, tut nichts umsonst: Ein sterbender Armer muss Reisegeld beschaffen, und sollte zufällig kein Geld zur Hand sein, wird niemand ihm erlauben zu sterben.