Et velut in quodam theatrali spectaculo aulaeis miranda monstrantibus multa licebat iam sine metu videre, nandi strenuis quosdam nescios adhaerentes, fluitantes alios cum expeditioribus linquerentur ut stipites, et velut luctante amnis violentia vorari quosdam fluctibus involutos, non nullos clipeis vectos praeruptas undarum occursantium moles obliquatis meatibus declinantes ad ripas ulteriores post multa discrimina pervenire.
von mailo.o am 26.11.2013
Und wie in einem theatralischen Spektakel, bei dem Vorhänge Wunder enthüllen, konnte man nun ohne Furcht vieles beobachten: Einige, die nicht schwimmen konnten, klammerten sich fest, andere trieben wie Holzstämme, wenn sie von den Geschickteren zurückgelassen wurden, und als ob die wilde Gewalt des Flusses sie verschlingen würde, manche in Wellen gehüllt, andere wiederum auf Schilden getragen, die steilen Massen der entgegenschlagenden Wellen in schrägen Bewegungen ausweichend, um nach vielen gefährlichen Situationen das jenseitige Ufer zu erreichen.
von muhammed.842 am 07.07.2016
Wie bei einer Theateraufführung, bei der die Vorhänge erstaunliche Szenen enthüllen, konnte man nun gefahrlos viele Anblicke beobachten: Einige Menschen, die nicht schwimmen konnten, klammerten sich verzweifelt an andere, manche trieben hilflos wie Baumstämme, nachdem sie von stärkeren Schwimmern zurückgelassen wurden, einige wurden von den gewalttätigen Strömungen verschlungen, während der Fluss schien, mit ihnen zu ringen, während andere, die ihre Schilde als Flöße nutzten, es schafften, den ragenden Wellen auszuweichen, indem sie seitwärts bewegten, bis sie schließlich nach vielen gefährlichen Momenten das gegenüberliegende Ufer erreichten.