Post interitum rebellium tyrannorum, quos ad haec temptanda quae moverunt rabies egit et furor, velut impiis eorum manibus romano sanguine parentantes persultant barbari gallias rupta limitum pace, hac animati fiducia, quod nos per disiunctissimas terras arduae necessitates adstringunt.
von ruby.p am 07.04.2016
Nach dem Untergang der rebellischen Tyrannen, die Raserei und Wut dazu trieben, diese Dinge zu versuchen, die sie in Bewegung setzten, springen die Barbaren, gleichsam als brächten sie ihren gottlosen Händen Totenopfer mit römischem Blut dar, durch die Galliae, wobei der Friede der Grenzen gebrochen wurde, ermutigt durch dieses Vertrauen, weil schwierige Notwendigkeiten uns durch die entlegensten Lande zwingen.
von nala.q am 22.06.2020
Nach dem Untergang der rebellischen Tyrannen, die von Wahnsinn und Wut getrieben ihren gescheiterten Aufstand versuchten, verwüsten nun die Barbaren Gallien. Sie behandeln es wie ein Blutopfer für ihre bösen Taten, nachdem sie den Frieden an den Grenzen gebrochen haben, und sind umso dreister, weil sie wissen, dass wir durch dringende Probleme in weit entfernten Landen gebunden sind.