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von aras915 am 13.10.2018
Er erinnerte sich an einen Traum, in dem er gewarnt worden war, keine unschuldige Person zu schädigen, und selbst als er fast bis zum Tod gefoltert wurde, weigerte er sich, jemanden zu nennen oder zu verraten. Stattdessen bestand er unablässig darauf, dass Silvanus dies getan habe, und zeigte damit deutlich, dass er aus Notwendigkeit und nicht aus Verlangen gehandelt hatte.
von til.d am 19.11.2017
Im Gedächtnis des Traumes, durch welchen ihm im Schlaf, wie er selbst bestätigte, verboten war, eine bestimmte unschuldige Person zu schlagen, bis an die Grenzen des Todes gequält, nannte und verriet er niemanden, sondern behauptete beständig die Tat des Silvanus und bewies mit klarem Beweis, dass er sie nicht aus Begierde, sondern aus Notwendigkeit unternommen hatte.